Resilienztrainer*in Ausbildung

Termine für präsenz und online

Welche Aufgaben haben Resilienztrainer*innen?

Als Resilienztrainer*in gibst du als Multiplikator*in Methoden, die du in der Ausbildung trainiert hast und selbst nutzt an deine Teilnehmer*innen weiter. Die Methoden haben das Ziel, Ressourcen zu aktivieren, um so in einen positiven Zustand zu gelangen. 

Wer sehr gestresst ist, neigt in dieser Phase häufig dazu, Dinge zu persönlich zu nehmen. Hier kannst du als Resilienztrainer*in  empathische Abgrenzungsmethoden vermitteln. 

Denk- und Handlungsmuster können verändert und katastrophisierendes Verhalten vermindert werden.

Resilientes Verhalten bedeutet auch, mit belastenden Situationen besser umgehen zu können. 

Selbstbewussteres Auftreten in Konfliktsituationen sind ebenfalls Bestandteil der Ausbildung, sodass du deinen Teilnehmer*innen einen Gesprächsführungsleitfaden an die Hand geben kannst, die sie auch für herausfordernde Elterngespräche nutzen können.

Wie du deinen Hippocampus wachsen lässt und stärkst

Eine Übung, die nachweislich dazu beitragen kann, den Hippocampus zu stärken und wachsen zu lassen, ist regelmäßiges aerobes Training. Studien haben gezeigt, dass körperliche Aktivität, wie zum Beispiel Joggen, Schwimmen oder Radfahren, positive Auswirkungen auf die Größe und Funktion des Hippocampus hat. Es wird empfohlen, mindestens 150 Minuten moderate bis intensive körperliche Aktivität pro Woche zu absolvieren, um von diesen Vorteilen zu profitieren. 


Es gibt Hinweise und Forschungen, die zeigen, dass positives Denken und eine optimistische Einstellung sich positiv auf die Gehirnfunktion auswirken. Es ist bekannt, dass Stress und negative Emotionen den Hippocampus beeinflussen, während positive Emotionen und ein optimistischer Geisteszustand dazu beitragen, den Hippocampus zu schützen. Der Hippocampus wird von vielen Faktoren beeinflusst und das positives Denken ist ein wichtiger Baustein, um das Wachstum des Hippocampus zu garantieren.

Eine gesunde Lebensweise, einschließlich regelmäßiger körperlicher Aktivität, ausgewogener Ernährung und geistiger Stimulation, tragen zur Gesundheit des Gehirns bei.


Als Resilienztrainer*in bekommst du Methoden an die Hand, die den Hippocampus stimulieren. Außerdem wirst du durch die Methoden und Formate stressresistenter und kannst Krisen besser bewältigen. 

Termine Online:

20.01. – 11.03.25 – freie Plätze

Termine in Präsenz:

17.02. – 13.05.25 – 6 freie Plätze

Hinweis:  Hybridteilnahme ist in den Präsenzveranstaltungen nicht möglich!